Manuelle Therapie und Bewegungstherapie sind zwei Techniken, die man öfters in der Physiotherapie anwendet. Sie helfen, Schmerzen zu lösen und die Beweglichkeit zu verbessern! Mit diesen Methoden kann man sowohl akute als auch chronische Beschwerden behandeln. (Die Effizienz ist bei beiden gleich hoch.) Zuerst spielen wir mit der manuellen Therapie: Diese besteht darin, den Körper des Patienten mithilfe von Druck oder Dehnelementen zu manipulieren, um Muskelverspannungen und Blockaden zu lösen. (Das bringt oft eine sehr gute Ergebnisse.) Danach kommt die Bewegungstherapie: Hier setzt man spezifische Übungen ein, um schmerzhafte Gelenksteife oder vorhandene Muskelasymmetrien auszugleichen. Zudem fördert diese Technik sanft Kraftaufbau und Koordination.
Aber Achtung: Der Einsatz beider Maßnahmen sollte immer nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen! (Denn eine falsche Anwendung kann mehr Schaden als Nutzen bringen.) Außerdem ist es wichtig, die Behandlung regelmässig durchführen - damit der Heilprozess nicht stagniert.
Transaktionell betrachtet, sind Manuelle Therapie und Bewegungstherapie also hervorragende Werkzeuge für eine effektive Behandlung – solange sie korrekt angewendet werden!